top of page
Homepage Titel emma und ich_edited.jpg

In liebevoller Erinnerung
an meine Hündin Emma

Auf dieser Seite möchte ich einen ganz persönlichen und emotionalen Moment mit dir teilen. Denn meine allerbeste Freundin und Gefährtin hat sich auf einen anderen Weg gemacht - einen den wir hier auf Erden nicht mehr teilen können.

 

💜 Emma, mein Emmchen

25.07.2012 – 09.11.2024

 

Am Morgen des 9.11.2024 musste ich mich von meiner über alles geliebten Hündin Emma verabschieden. Sie wurde 12 Jahre alt und war nicht nur eine treue Begleiterin, sondern auch die Namensgeberin meiner Hundeschule. Emma war sanftmütig und am liebsten immer mit dabei – egal, was wir unternahmen.Ich möchte dich hier an meinen Erinnerungen teilhaben lassen, denn ein paar kurze Zeilen reichen dafür nicht aus. Emma war eine einzigartige Persönlichkeit und soll einen liebevollen Abschied bekommen.

Der Start in unser gemeinsames Leben

Der Herzenswunsch nach einem schwarzen Labi-Mädchen war riesengroß und als ich Emma bei ihren Geschwistern besucht habe, hat es nicht lange gedauert und es war klar, dass wir beide zusammen gehören. Emma war unkompliziert, witzig, frech, wild und in ihrer Vorstellung vom Leben war einfach alles eine große Freude.Emma war mein erster Hund und Anfangs hatten wir mit Vorurteilen und Bedenken zu kämpfen. Skeptische Blicke, viele gut gemeinten Ratschläge, Erziehungstipps und das Gefühl uns beweisen zu müssen begleitete uns. Mit Emma hatte ich nie große Erziehungsziele oder habe ehrgeizig trainiert. Von Anfang an habe ich Emma vertraut und sie mir, so haben wir uns beide einfach die Zeit gelassen, die wir brauchen und uns in unserem Tempo entwickelt.Ich habe mich losgelöst von Tipps und Meinungen anderer, die für andere sicherlich hilfreich waren, aber nicht für uns. Ab dieser Entscheidung, als wir anfingen unseren eigenen Weg zu gehen, da begann unser Zusammensein leicht zu werden. Gerade in der Anfangszeit hatten wir auch viele tolle Menschen samt Hunden an unserer Seite, mit denen wir gemeinsam wachsen und zusammenwachsen konnten. Und so begann unsere gemeinsame Reise.

IMG_1866.JPG
IMG_1974.JPG

Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne

Als Emma damals bei mir einzogen ist war ich zweiunddreißig. Natürlich war in über 30 Jahren Leben schon ein bisschen was passiert. Dennoch waren die letzten 12 Jahre mit ihr, die bisher schönsten in meinem Leben und es gab so viele Dinge, die ich mit ihr an meiner Seite zum ersten Mal gemacht oder erlebt habe.Sie war zum Beispiel mein erster Welpe und somit erlebten wir gemeinsam den ersten Besuch einer Hundeschule und Emma lernte ihre ersten Hundefreunde kennen, wir sind neugierig losgezogen und haben unendlich viele neue Spazierwege entdeckt und erkundet, viele tolle Begegnungen mit andern Mensch-Hund-Teams gehabt, unser erster gemeinsamer Urlaub in Sexten, unser erstes gemeinsames Hobby - Apportieren, das erste Hundetrainerseminar, die erste Apportierstunde als Trainerin, das erste Einzeltraining, die Kündigung meiner Anstellung im öffentlichen Dienst, die Gründung meiner Hundeschule, Emma als Assistentin in Trainingsstunden - sie hat besonders unsicheren Hunden geholfen aus sich rauszukommen...Ich könnte noch eine Weile so weiter machen und von den vielen Highlight aus unserem Leben erzählen. Emma war ein Teil so vieler wichtiger Stationen in meinem Leben, hat meine größten Erfolge und Mutausbrüche mit mir gefeiert und war auch bei Niederlagen tröstend mit einem Nasenstups an meiner Seite. Sie war die Konstante in meinem Leben und hat Ruhe und Gelassenheit in meine Leben gebracht. Ich möchte keinen dieser Momente missen.Ps. Auch nicht die unzähligen Klopapierrollen die sie dekorativ in der Wohnung verteilt hat und mit ihrer Arbeit als Dekorateurin immer sehr zurfrieden war.

Tiefe Verbundenheit auch ohne Worte

Ich bin ehrlich mit euch, auch wenn Emma und ich die ersten Jahre gut zusammengewachsen sind, war unsere Kommunikation noch häufig von dem ein oder anderen Missverständnissen geprägt. In unsere Kommunikation floss die Körpersprache anfangs noch eher unterbewusst ein. Was Hundetrainingstechniken anging, haben wir dafür so einiges probiert. Mit mehr oder weniger Erfolg. Der Knoten platze dann mit meiner Hundetrainerausbildung. Das Wissen und Verständnis für Hunde und die feine körpersprachliche Arbeit eröffnete eine neue Welt, eine in der wir nun Gespräche auf Augenhöhe führten.Ich glaube, Emma war sehr erleichtert, als wir endlich anfingen die gleiche Sprache zu sprechen. Ich konnte so viel daraus lernen. Über Emma, über mich, über Hunde, über Verständigung und Verständnis. Die neue Art des Umgangs war für uns so wertvoll und sorgte dafür, dass sich die meisten unserer noch kleinen Probleme in Luft auflösten.Von Anfang an war Emma sehr kooperativ und es war wunderschön endlich auch die von mir unterschätzen, Talente und Charaktereigenschaften bei ihr entdecken zu dürfen. Emma war gutmütig und freundlich und bestand dennoch hier und da auf ihre eigenen Interpretationen, das machte ihren Charme aus. In den letzten Jahren verstanden wir uns über die kleinsten Gesten und größten Distanzen. Oft mussten wir uns nicht mal mehr sehen, um zu wissen, was der andere vorhatte. Wir kannten; wir kennen uns einfach sehr, sehr gut.

WhatsApp Image 2024-11-12 at 08.46.52.jpeg

Unsere gemeinsamen Abenteuer

Das Leben mit all seinen Höhen und Tiefen ist ein Abenteuer für sich. Aber dessen nicht genug, haben wir so viele besondere Abenteuer erlebt. Große und Kleine. Und Emma hat einfach jeden Quatsch mitgemacht. Sei es, das ich mich Nachts mit ihr als Welpe draußen ausgesperrt hatte und wir dann um 3 Uhr zu meinen Eltern gegangen sind, um den Ersatzschlüssel zu holen. Ich fand es unheimlich und gruselig, aber Emma hatte einen Rießenspaß und sich über die Abwechslung des nächtlichen Abenteuerspaziergangs gefreut.Wir haben jeden Weg und jede Ecke hier im Umkreis erkundet und sind über wackelige Brücken, Gitter, Bäche, Wasserfälle, gefrorene Seen geganen, aber nichts hat Emma so beeindruckt, dass sie mir nicht gefolgt wäre. Wir sind zusammen so viele Kilometer gegangen und haben so viel entdeckt. Wir haben wunderbare Urlaube erlebt. Mal zu zweit und mal in Gesellschaft. Ganz besonders hat sie die Urlaube zusammen mit der Familie geliebt. Sooft es ging haben wir Sonnenauf- und untergänge zusammen beobachtet und saßen still nebeneinander und genossen den Moment.Einmal haben wir uns im Sommer bei den Thanninger Weihern so richtig verlaufen und zu allem Übel hatte ich auch kein Handynetz und wusste nicht wie wir zum Auto zurückkommen. Ich hatte überlegt umzudrehen, aber da es recht heiß war entschied ich mich, uns durchs Unterholz zu kämpfen. Emma war von dem Abenteuer total begeistert, ich schon total erledigt und mehr als ein bisschen besorgt, ob wir zurückfinden.Als Welpe hat Emma heimlich meine Swarovski-Bastelsteine gefressen und am nächsten Tag beim Tierarzt für Irritation und großes Gelächter gesorgt, als die Tierärztin bei der Kotuntersuchung Glitzersteine entdeckt hat und mir die Frage gestellt hat: ob es normal ist, dass ich meinem Hund Glitzersteine zu fressen gebe.Labitypisch hat Emma das Wasser geliebt. Ob an der Isar oder irgendwelchen kleinen Wasserstellen, kein Wasser blieb vor Emma verschont. Mit gerade mal 9 Monaten ist sie am Isarspitz in Wolfratshausen mutig in die Loisach gesprungen und kam aus der Strömung kaum wieder heraus. Ich wollte gerade meine Schuhe ausziehen und ihr hinterher, als sie es doch von selbst geschafft hat.

Emma meine Lehrmeisterin im Leben

In unseren 106.161 gemeinsamen Stunden habe ich so unendlich viel fürs Leben von Emma lernen dürfen. Diese Geschenke werde ich in großer Dankbarkeit auch ohne sie weiter in meinem Leben behalten.

Emmas Weisheiten möchte ich gerne mit euch teilen:

  • Egal welchen Weg andere einschlagen, sagen oder denken - geh deinen eigenen Weg.

  • Nimm das Leben nicht so ernst.

  • Nimm das Leben leicht und lebe im Moment.

  • Freue dich über jeden Tag und finde jeden Tag etwas worüber du dich freuen kannst, etwas was dich glücklich macht.

  • Tue jeden Tag etwas, was dich glücklich macht.

  • Sieh das Besondere in den kleinen Dingen und Momenten.

  • Achte auf dich und kommuniziere deine Grenzen.

  • Erziehung ist nur ein kleiner Teil des Lebens. Das wichtigste ist eine vertrauensvolle Beziehung, gegenseitige Wertschätzung und Akzeptanz.

  • Seh andere so wie sie sind und nimm sie wie sie sind - mit ihrer Persönlichkeit - mit ihren Stärken und Schwächen.

  • Egal was es ist - Hauptsache es macht dich glücklich und dir Spaß.

  • Mach dir keinen Kopf was andere (über dich) denken - es sind deren Gedanken und nicht deine.

  • Fülle deine Tage mit Leben.

  • Warte nicht auf den perfekten Moment, denn jeder Moment ist genau richtig, wenn es sich für dich so anfühlt.

  • Vertraue dir und deiner Intuition, dann ist es genau richtig.

  • Liebe - lebe - lache - sein glücklich und tanze im Regen.

  • Gemeinsam durchs Leben zu gehen, macht alles doppelt so schön.

20180424_132309.jpg

Seelenhunde

„Seelenhunde hat sie jemand genannt – Jene Hunde, die es nur einmal geben wird im Leben, die man begleiten durfte und die einen geführt haben auf andere Wege. Die wie ein Schatten waren und wie die Luft zum Atmen. Jene Hunde, die uns verstanden ohne Worte.“Antoine de Saint-Exupèry

Akzeptieren & Annehmen

In den 12 Jahren, 3 Monaten, 16 Tagen, die Emma auf dieser Erde verweilt hat, waren wir nur die ersten 9 Wochen, die sie bei ihrer Mama und ihren Geschwistern lebte und etwa so viele Tage, wie ich sie an beiden Händen abzählen kann, ohne einander. Emma war also 4.423 Tage an meiner Seite.

Die wohl schwerste und schmerzhafteste Entscheidung, die ich in unserer gemeinsamen Zeit treffen musste, war die, sie loszulassen.

Bereits 2014 wurde bei Emma ED und Arthrose diagnostiziert und es folgte in dem Jahr auch die erste OP und 2019 dann eine zweite. Von beiden OPs erholte sie sich sehr gut und wir hatten die Vereinbarung, dass sie ihren 12. Geburtstag erleben würde. Das hat sie geschafft.

Jeden weiteren Tag habe ich genommen, als wäre er ein Geschenk und ihr gleichzeitig versprochen, dass ich sie nicht leiden lassen werde, nur damit ich sie nicht verliere.

Das Leben hat uns weitere 107 Tage geschenkt. Die meisten Tage davon waren gute Tage. Tage an denen sie das Leben genießen konnte, auch wenn sie das Alter nicht mehr verleugnen konnte. Aber Emma war eine Kämpferin, hat sich davon nicht unterkriegen lassen und ist mit meiner Unterstützung gut zurechtgekommen. Die Spaziergänge wurden seit letztem Jahr kürzer, aber trotzdem hat sie vieles genießen können.

Ende August gab es dann einen Wendepunkt. Die Diagnose Mastzellentumor im Vorderbein. Die erste Chemobehandlung schlug die ersten Wochen gut an und wir konnten unseren geplanten Ostseeurlaub im September noch sehr genießen.

Ihr Geist war aber immer noch klar, immer noch wach. Wenn sie mich angesehen hat, konnte ich immer noch ihr Lebenswillen in ihrem Blick sehen, auch wenn er von Weisheit und einer unbeschreiblichen Ruhe begleitet wurde. Die Fragen „Wann fängt leiden an?“ und „Wo hört Lebensqualität auf?“ beschäftigten mich sehr oft.

Kirchsee 07112024_1.jpeg

Loslassen & Abschied

Es kam der Punkt, an dem die Chemo nicht mehr anschlug und der Tumor wieder gewachsen ist. Ihr Lebenswille war noch da und sie hat gekämpft, selbst als ihr Körper immer schwächer wurde. Emmas Zustand stabilisierte sich und wir starteten eine 2. Chemo, die sie gut vertragen hat und auch kleine Verbesserungen wurden wieder sichtbar. Bis zu ihrem letzten Tag war sie voller Lebensfreude und ihr Blick war wach und klar.

In mir wuchs die Angst sie zu verlieren. Angst ohne sie zu sein. Angst nicht stark genug zu sein. Angst, dass sie zum Schluss in Not, Hektik oder unter großen Schmerzen gehen müsste. Das habe ich mir für sie nie gewünscht und das hatte sie einfach nicht verdient.

Rückblickend fing der Abschied an, als im August die Diagnose kam. Wir haben viele Orte und Menschen besucht und getroffen, die ihr oder denen sie etwas bedeutet hat. Alle haben wir leider nicht geschafft. Die Zeit ist uns durch die Finger geglitten, wie der Sand einer Sanduhr. Wir haben vieles von dem gemacht, was sie gerne gemacht hat. Bei all den Veränderungen habe ich aber auch darauf geachtet, dass sie ihre Routinen hatte. Bestimmte Routinen und Abläufe sind für uns beide immer wichtig gewesen.

Auch an ihrem letzten Tag in dieser Welt, haben wir vieles genauso gemacht wie immer und sind noch unsere Lieblingsrunde in Münsing gegangen, dass hatte ich mir so immer gewünscht, auch wenn wir da noch nicht ahnten, dass es unser letzter gemeinsamer Spaziergang sein wird.

In ihrer letzten Nacht ist der Tumor plötzlich innerhalb von nur wenigen Stunden so gewachsen, dass die Schmerzen immer stärker wurden und Emma nicht mehr laufen konnte. Frühmorgens habe ich gleich in der Tierklinik angerufen und erfahren, dass unsere Onkologin ab 11 Uhr Dienst hat. Ich wusste so lange konnten wir nicht warten. Aber es sollte anders kommen, denn wir waren gerade 15 Minuten in der Klinik als unsere Ärztin schon um kurz nach 9 Uhr zum Dienst kam und uns gleich entdeckt hat. Ich bin unendlich dankbar, für ihre klaren und fürsorglichen Worte und nach einem innigen Moment des Abschieds haben wir Emma von ihrem schmerzenden Körper erlöst und sie ist friedlich eingeschlafen. In meinen Armen hat sie ihren letzten Atemzug genommen und ich habe ihr mit all meiner Kraft versucht zu sagen, dass alles gut ist und wird.

Ich bin meiner Mama und unserer Ärztin unendlich dankbar dafür, dass sie Emma und mir diesen würdevollen Abschied ermöglicht haben.

Dennoch hinterfrage ich täglich, ob es der richtige Zeitpunkt war, ob ich nicht doch noch mehr hätte für Emma tun können. Im selben Moment weiß ich, dass es das Unweigerliche nur herausgezögert aber nicht mehr verhindert hätte. Ich hoffe, dass Emmas wunderbare Seele nun frei ist von den Begrenzungen, die ihr Körper inzwischen für sie darstellte. Ich wünsche mir, dass sie wusste, dass ich diese Entscheidung aus Liebe zu ihr getroffen habe und dass ich alles dafür tun würde, sie wieder bei mir zu haben. Ich vermisse sie so sehr. Es ist als wäre ein Teil von mir gegangen und ich muss jetzt lernen, ohne diesen Teil zu laufen, zu atmen, zu leben.

Es steht völlig außer Frage, dass ein Teil von ihr in mir weiterlebt, dass Emma in den Geschichten und Erzählungen über sie weiterlebt, dass sie in all den Menschen und Hunden weiterlebt, deren Leben sie berührt hat. Legenden sterben nicht. Dennoch fehlt ihr Dasein, ihre Atmung, ihr Geruch, ihr Blick… Sie fehlt einfach. Und das auf so vielen Ebenen. Allerbeste Freundin, Gefährtin, Partnerin in Crime, Beschützerin, Konstante und große Liebe. Diese letzte Lektion hätte ich nicht gebraucht.

Ach es gäbe noch so viel über Emma zu sagen. Wie sie Äpfel über alles liebte und wir immer gerecht geteilt haben, wie sie ihren Kopf zwischen meine Beine gesteckt hat, wenn sie Nähe und Streicheleinheiten wollte, wie ihre Anwesenheit eine absolut beruhigende Wirkung auf mich hatte, wie sie sämtliche Kunststückchen bei meiner Familie vorgezeigt hat, um Leckerchen abzustauben, wie sie sich mit einer Freude in der Wiese gewälzt hat (und als Junghund auch in sämtlicher Sch..), wie sehr sie sich immer gefreut hat die Familie zu sehen, wie gerne sie aus ihrem Spielzeugkorb ein Spielzeug nach dem anderen gebracht hat und übereifrig wieder aufgeräumt hat - natürlich gegen Leckerchen, wie sie sich bei Fotos überall in Pose gesetzt hat, weil sie die Aufmerksamkeit liebte, wie sehr sie den Schnee geliebt hat und wie ein junger Hund durch den Schnee gesaust ist, wie mir ganz warm ums Herz wurde, wenn sie zufrieden an meiner Seite eingeschlafen ist….

Aber jetzt möchte ich nur noch sagen: Ich habe dich wahnsinnig lieb, Emma! Ich bin dir so unendlich dankbar für so vieles, aber vor allem für unsere gemeinsame Zeit.

Mein Herz ist gebrochen und gleichzeitig so voller Liebe und Dankbarkeit für ein ganz besonderes Wesen - meine Emma. 💜

bottom of page